Menschliche Einflüsse und Konnektivität

  • Wie verändert der Mensch Stofflüsse in Flusssystemen?
  • Was sind die damit verbundenen Auswirkungen für Natur, Mensch und seine Umwelt und welche Wechselbeziehungen ergeben sich daraus?
  • Wie kann die Konnektivitätsforschung genutzt werden, um diese Systeme besser zu verstehen und sie nachhaltig zu managen?

Die HI-CONN-Arbeitsgruppe erforscht die Auswirkungen verschiedener Arten menschlicher Einflüsse (z.B. Klimawandel, Landnutzung/-management, Flussbau) auf Stofflüsse (z.B. Wasser und Sediment) in Flusssystemen und wie Konnektivitätskonzepte genutzt werden können, um daraus resultierende negative Folgewirkungen (z.B. Bodenerosion, Flussbettdegradation, Wasserqualität, Hochwasser) auf nachhaltige Weise zu managen.

Logo der Subarbeitsgruppe Human Impact and Connectivity

 Kontakt

Mag. Dr. Ronald Pöppl, BA

Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement
BOKU Wien
Gregor Mendel-Straße 33
A-1180 Wien
Österreich

T: +43 1 47654 81205

ronald.poeppl@boku.ac.at

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